Die offiziellen nationalen Einrichtungen (z.B. die Deutsche Gesellschaft für Ernährung -DGE) geben von Zeit zu Zeit aktualisierte Empfehlungen für die wünschenswerte Nährstoffzufuhr. Diese sind geschlechtsspezifisch und altersabhängig. Körpergröße und Körpergewicht, sowie die körperlichen Aktivitäten gehen in diese Empfehlungen ebenfalls ein. Damit wird Ernährungsberatung zu einer komplexen Aufgabe und kann nur von gut geschulten Fachleuten mit Hilfe intelligenter Software (z.B. OptiDiet) durchgeführt werden. Ziel einer solchen Beratung ist es, auf der Basis ausführlicher 7-Tages-Ernährungsprotokolle die Nährstoffzufuhr zu bewerten und auf Schieflagen aufmerksam zu machen. Optimierungsprogramme können helfen, durch ein Mehr oder Weniger von verschiedenen Lebensmitteln zu einer Verbesserung der Nährstoffversorgung zu führen.
Um dem Laien ein Gefühl dafür zu vermitteln, wie eine gesunderhaltende Ernährung aussehen könnte, haben Ernährungswissenschaftler versucht, die Empfehlungen auf Nährstoffebene beispielhaft in Empfehlungen für bestimmte Lebensmittelgruppen umzusetzen. Das Ergebnis sind die bekannten Ernährungspyramiden und Ernährungskreise, die die Aufgabe haben, dem Laien das Verhältnis von Lebensmitteln zueinander so aufzuzeigen, dass es für möglichst viele Personen zu einer vollwertigen Ernährung führt (für Männer und Frauen, junge und alte, kleine und große, leichte und schwere Menschen, usw.).
In neuerer Zeit wurde versucht, dieser grafischen Darstellung eine zahlenmäßige Beschreibung zuzuordnen, die die Aufgabe hat, Abweichungen von den Ideal-Vorgaben für den Verzehr zu bewerten. Dieser Ansatz wurde zunächst in den USA als Healthy-Eating-Index (HEI) durchgeführt. Es folgten Verbesserungen verschiedenster Art und auch in Deutschland beschäftigt dieses Thema seit einigen Jahren Arbeitsgruppen von renommierten Ernährungswissenschaftlern. Dabei wird der Verzehr aus 10 Lebensmittelgruppen mit 0 bis 10 Punkten linear bewertet und die Summe als HEI-DGE bezeichnet.
Im vorliegenden Programm wurde diese Herangehensweise in verbesserter Qualität weiterentwickelt. Abweichungen von den Idealwerten werden nicht einfach linear bewertet, sondern das Programm OptiDiet berechnet, welche gesundheitliche Bedeutung das Abweichen von den Vorgaben hat. Die daraus resultierenden Punkte werden in die Ampelfarben umgesetzt, um so eine schnelle intuitive Interpretation für den Laien zu ermöglichen. Die dahinterstehenden Punkte werden nicht einfach aufaddiert, sondern durch ein intelligentes Verfahren, das zusammen mit Kooperationspartnern (u.a. dem Verband für unabhängige Gesundheitsberatung e.V. (UGB)) entwickelt wurde, zu einer Gesamtzahl (HEI-UGB) verdichtet.
Um dem Laien ein Gefühl dafür zu vermitteln, wie eine gesunderhaltende Ernährung aussehen könnte, haben Ernährungswissenschaftler versucht, die Empfehlungen auf Nährstoffebene beispielhaft in Empfehlungen für bestimmte Lebensmittelgruppen umzusetzen. Das Ergebnis sind die bekannten Ernährungspyramiden und Ernährungskreise, die die Aufgabe haben, dem Laien das Verhältnis von Lebensmitteln zueinander so aufzuzeigen, dass es für möglichst viele Personen zu einer vollwertigen Ernährung führt (für Männer und Frauen, junge und alte, kleine und große, leichte und schwere Menschen, usw.).
In neuerer Zeit wurde versucht, dieser grafischen Darstellung eine zahlenmäßige Beschreibung zuzuordnen, die die Aufgabe hat, Abweichungen von den Ideal-Vorgaben für den Verzehr zu bewerten. Dieser Ansatz wurde zunächst in den USA als Healthy-Eating-Index (HEI) durchgeführt. Es folgten Verbesserungen verschiedenster Art und auch in Deutschland beschäftigt dieses Thema seit einigen Jahren Arbeitsgruppen von renommierten Ernährungswissenschaftlern. Dabei wird der Verzehr aus 10 Lebensmittelgruppen mit 0 bis 10 Punkten linear bewertet und die Summe als HEI-DGE bezeichnet.
Im vorliegenden Programm wurde diese Herangehensweise in verbesserter Qualität weiterentwickelt. Abweichungen von den Idealwerten werden nicht einfach linear bewertet, sondern das Programm OptiDiet berechnet, welche gesundheitliche Bedeutung das Abweichen von den Vorgaben hat. Die daraus resultierenden Punkte werden in die Ampelfarben umgesetzt, um so eine schnelle intuitive Interpretation für den Laien zu ermöglichen. Die dahinterstehenden Punkte werden nicht einfach aufaddiert, sondern durch ein intelligentes Verfahren, das zusammen mit Kooperationspartnern (u.a. dem Verband für unabhängige Gesundheitsberatung e.V. (UGB)) entwickelt wurde, zu einer Gesamtzahl (HEI-UGB) verdichtet.